Geben gibt Hoffnung - Ihr Fundraising-Newsletter
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Sehr geehrte Frau Aehlig,

die Hoffnung nicht zu verlieren, das ist manchmal nicht einfach. Das wird mir immer besonders bewusst, wenn wir Sonntag für Sonntag in unserer Gemeinde für den Frieden beten, wie es so viele in unserem Bistum tun. Krieg, Hass und Gewalt scheinen zuzunehmen. Im Brief an die Gemeinde in Rom schreibt der Apostel Paulus „Denn auf Hoffnung hin sind wir gerettet. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Denn wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht?“ Das gibt mir in diesen Momenten den notwendigen Impuls, im Gebet und allen anderen Anstrengungen nicht nachzulassen.

Worte der Bibel sind auch für die Mitarbeitenden in der Fazenda Gut Neuhof Fundament, handlungsleitend und immer wieder Motivation in der Arbeit und dem Leben mit jungen Menschen in Krisensituationen. Lesen Sie in diesem Newsletter von unserem Hoffnungsort im Oktober. In diesen Tagen feiern wir auch den Namenstag des Hl. Franziskus. Die Erlebnisse im Krieg 1204 in Perugia haben ihn zutiefst erschüttert und gaben Anlass, sein Leben radikal zu ändern. Ein beeindruckender und liebenswerter Heiliger.

Uta Bolze, Foto: Wetzler
Fazenda Gut Neuhof

Hof der Hoffnung: die Fazenda

Seit mehr als 25 Jahren hilft die Fazenda da Esperança Gut Neuhof in Nauen bei Berlin ehemaligen drogen- und suchtmittelabhängigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen dabei, nicht nur einen neuen Lebensinhalt, sondern auch einen Weg zurück in ein normales Leben zu finden. Der christliche Glaube spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn die Betreiber der Fazenda stellen ihre Arbeit unter die drei Grundpfeiler Gebet, Arbeit und Gemeinschaft.
Herzliche Einladung zu einem Fest der Begegnung am 5. Oktober 2025!
weitere Infos_

Hoffnungsträger werden.
Die Höfe der Hoffnung versuchen zwar, von ihrer eigenen Arbeit zu leben, da die komplette Kostendeckung dadurch jedoch nicht gewährleistet ist, sind sie auf Spenden verschiedenster Form angewiesen. Jeder kleine Beitrag ist wichtig. Nimm direkt Einfluss darauf, dass Menschen wieder lernen, ohne Suchtmittel zu leben und wertvolle Mitglieder der Gesellschaft werden!
Fazenda unterstützen_
missio-Kampagne Myanmar

Hoffnungsvoll in Myanmar

Inmitten von Krieg, Vertreibung und Angst setzen Christinnen und Christen in Myanmar mutige Zeichen der Hoffnung. Ihre Kraftquelle: der Glaube. Ihre Aufgabe: Hoffnung schenken und konkrete Hilfe leisten – dort, wo sie am dringendsten gebraucht wird.
Zum Weltmissionssonntag am 26. Oktober 2025 laden wir Sie ein, gemeinsam Hoffnung spürbar zu machen – in Ihrer Gemeinde, in Ihrem Gebet und mit Ihrer Unterstützung_
Horthund

Horthunde stärken Grundschulkinder

Ein ganz besonderer Nachmittag erwartet die Kinder einmal in der Woche im Hort der Malteser an der Katholischen Marienschule in Potsdam: Zwei speziell ausgebildete Horthunde begleiten die Nachmittagsbetreuung im Schulhort der Malteser. Dahinter steckt ein pädagogisches Konzept, das gezielt soziale und emotionale Kompetenzen fördert. weiterlesen_
Mein Fördermitteltipp:
Eine Extraportion Anerkennung für die Ehrenamtlichen gewünscht? Eine Fortbildung würde Ihr ehrenamtliches Engagement auf sichere Füße stellen? Ganz ohne Geld geht das aber nicht! Mit bis zu 1.500 Euro können ehrenamtlich getragene Organisationen in strukturschwachen und in ländlichen Regionen viel für ihre Engagierten tun. Zum Mikroförderprogramm der DSEE_
Priester aus Sarajevo

Priester gut ausbilden!

Die Kollekte in den Allerseelen-Gottesdiensten dient der Unterstützung der Priesterausbildung in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Für den Wiederaufbau und die Stärkung der Kirche in den betroffenen Ländern ist die Priesterausbildung auch 30 Jahre nach dem Ende des Kommunismus weiterhin sehr wichtig. Es zeigt sich dort deutlich, wie zentral die Begleitung der Menschen und die Seelsorge durch Priester ist, in Zeiten des Krieges in der Ukraine, der Konflikte um Armenien und den Kosovo, der politischen Verhältnisse in Russland und Belarus sowie angesichts von sozialer Not und der Diaspora-Situation in vielen Renovabis-Partnerländer im Osten Europas.

Jetzt unterstützen_
Ps: 12. Bernhard-Lichtenberg-Wallfahrt am 5. November 2025: Traditionell findet am 5. November die Bernhard-Lichtenberg-Wallfahrt an das Grab des Seligen in der Sankt-Hedwigs-Kathedrale statt. Wer nicht dabei sein kann, für den gibt es auch einen Livestream. Hier geht es zum Programm_
Und wer das Heiligsprechungsverfahren unterstützen möchte, kann das hier ganz unkompliziert tun: Jetzt spenden_
Hand, pixabay

Berührbar für die Menschen


Ziemlich nackt ging es darin zu, in einem Film über den Heiligen Franziskus. Zwei nur mit Unterhose bekleidete Burschen – Rufino und Francesco – hielten eine bewegende Predigt über die Armut. Über die Nacktheit würde sich heute kaum einer aufregen – doch über ihre Predigt?


In einer Welt, die sich eher mit dicken Mänteln und Panzern umgibt, um die Not Anderer ja nicht an sich heranzulassen, sind Menschen, die sich berührbar machen für andere, für die einen eine Provokation. Für die anderen, besonders für die Armen sind sie ein Zeichen der Hoffnung. 

Prälat Dr. Stefan Dybowski
Miteinander

Miteinander

unterwegs auf einer Spendenwanderung: dem 3. Berliner Walk for Home am Schlachtensee am 12. Oktober 2025.

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In Verbindung

In Verbindung

mit Menschen in Not. Hier finden Sie eine Auswahl von Projekten, die mir besonders am Herzen liegen.

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Erzbischöfliches Ordinariat Berlin, Fundraising
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